35 Jahre Spezialbetrieb für Gefriertrocknung

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Jagd- und sonstige Tierpräparation

Wir fertigen Qualitätspräparate für

Jäger, Sammler, Schulen, Museen usw.

Und bieten Leihpräparate aller Art für

Ausstellungen, Messen, Präsentationen, Film usw.

Mit Gefriertrocknungstechnik hergestellte Spezialpräparate wie

  • Schrumpfungsfreie Basttrophäen (Unfallböcke, …..)
  • Abnormitäten wie Perücken von Rehbock, Hirsch, …
  • Weichtiere
  • Amphibien
  • Reptilien
  • Schildkröten …

Gefriertrocknung

Normalerweise ist bei einem Tierpräparat nur die Außenhülle (beschuppte, behaarte oder befiederte Haut) original, Fleisch, Knochen bzw. Gräten werden durch eine geschnitzte oder gegossene Form ersetzt.

Doch wie werden Präparate angefertigt, die nicht oder nur teilweise entfleischt werden können? Das weiche Bastgeweih eines Hirsches, eine Rehperücke, die Kopfpartie eines Fisches, ein Frosch oder eine Echse würden beim Trocknen unweigerlich schrumpfen und ihr natürliches Aussehen verlieren.

Die Gefriertrocknungstechnik ermöglicht ein Haltbarmachen von Präparaten, das völlig schrumpfungsfrei ist und dadurch einzigartig in der Qualität. Es muss dabei nicht das ganze Präparat, sondern wie z. B. bei Vorschlagpräparaten eventuell nur die Trophäe gefriergetrocknet werden.

Gefriertrocknung ist eine Methode, die durch hochmoderne Technik hartgefrorenen Objekten das Zellwasser entzieht, ohne die innere Struktur oder die äußere Form zu verändern. Um Wasser im gefrorenen Zustand zum Verdampfen zu bringen, wird das umgekehrte Prinzip des Druckkochtopfes angewandt.

Das heißt, der Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Zustand liegt bei 1 atü Luftdruck bei 100° C., senkt man mit Hilfe der Vakuumpumpe in der Gefriertrockenanlage diesen Luftdruck entsprechend ab, so wird dieser Vorgang in den Minusgradbereich hinein verlagert und den gefrorenen Präparaten das Gewebswasser entzogen.

Die Anschaffungskosten einer großen Gefriertrockenanlage sind sehr hoch, dazu kommt noch der permanent hohe Energieverbrauch, deshalb wird dieses System nur von einigen wenigen Berufspräparatoren in Europa angewandt.

Versenden der Jagdtrophäe

Grundsätzlich soll natürlich nur frisches Material an uns versandt werden, da für schlechtes Präparationsmaterial keine Haftung übernommen werden kann.

Vögel und Säuger werden mindestens 24 Stunden in der Tiefkühltruhe vorgefroren, anschließend in ein Tuch oder Papier gewickelt und in einem Karton, der mit weiterem Papier zur Isolation gefüllt wird, verschickt.

Für Vögel und Säuger wegen der drohenden Abstickungsgefahr keine Plastikbeutel verwenden.
Ausnahme: Fische – diese unbedingt im Plastikbeutel verschicken.

Der Versand soll mit Schnellpaket jeweils nur Montag erfolgen. AVISIEREN SIE DIE SENDUNG BITTE BEI UNS, wir geben auch geren Tips zum optimalen Versand.

Datenschutz
Hofinger Tierpräparationen, Inhaber: Christian Hofinger (Firmensitz: Österreich), verarbeitet zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in der Datenschutzerklärung.
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